„40 Jahre Musikunterricht mit Kindern und Jugendlichen haben mir gezeigt, worauf es in der Musikpädagogik ankommt: Die Schüler*innen wissen, was sie mit Musik wollen. Wir müssen sie dabei unterstützen, dies zum Ausdruck zu bringen. Zu nichts Anderem sind wir da.“
Das gibt’s Neues:
Pop i.G. 39
Die Pop i.G. 39 erscheint am 15. August! Eine Drittklässlerin zeigt einen Tanz zu dem Song „Gutes Gefühl“ – keiner...
Lugert Podcast Folge 22
In dieser Folge des Lugert Podcasts spreche ich mit Tatjana Friedrich über das Thema „Aus Schülerwünschen Arrangements...
Pop i.G. 38
In der aktuellen Zeit passieren viele Dinge, die verunsichern und Sorgen bereiten. Da ist es umso wichtiger, auch auf...
„40 Jahre Musikunterricht mit Kindern und Jugendlichen haben mir gezeigt, worauf es in der Musikpädagogik ankommt: Die Schüler*innen wissen, was sie mit Musik wollen. Wir müssen sie dabei unterstützen, dies zum Ausdruck zu bringen. Zu nichts Anderem sind wir da.“
Selbstbestimmtes Lernen von Musik
im Fokus meiner Arbeit
Ich bin Lehrerin und Didaktikerin. Das selbstbestimmte Lernen von Musik ist für mich eine Herzensangelegenheit und zentrales Thema in beiden Berufen. Daher stelle ich auf diesen Seiten neben theoretischen Überlegungen vor allem Rüstzeug vor, mit dem in diesem Sinn richtig guter Musikunterricht praktisch gestaltet werden kann. Für fachpädagogisch geschulte Musiklehrkräfte ebenso wie für diejenigen, die „plötzlich“ dazu geworden sind.
Didaktisches Rüstzeug
Bücher, Zeitschriften, Materialien, um guten Musikunterricht so einfach wie möglich zu gestalten. Hier stelle ich die Veröffentlichungen aus meiner Arbeit als Autorin und Herausgeberin vor.
Richtig guter Unterricht
Als Musiklehrkraft gilt es, die vorhandene, hohe Eigenmotivation der Kinder für den Unterricht zu nutzen. Hier gibt’s konkrete Empfehlungen und Anregungen aus der Praxis.
Die Bedeutung selbstbestimmten Lernens
Es muss sich etwas ändern. Die Schulbildung darf nicht weiterhin so strukturiert sein wie bisher. Vorgegebene Inhalte müssen wohl überlegt und gezielt dosiert sein und dürfen nicht das Schulleben bestimmen. Bildung findet nicht automatisch dann statt, wenn man Lehrpläne unterrichtet. Input-Output-Verfahren führen nicht zu mehr Bildung. Wer glaubt, der Input durch eine Lehrkraft führt zu dem gewünschten Output bei Schüler*innen, irrt. Im Schulalltag muss endlich sichtbar werden, um wen oder was es in der Schule geht. Es geht um den Menschen, den Schüler, die Schülerin und deren Lerninteressen. Bildung ist etwas Aktives, das vom Sich-Bildenden ausgeht. Nicht die Lehrkraft bildet den Schüler und die Schülerin, sondern diese bilden sich selbst, indem sie Angebote nutzen und Beziehungen pflegen.
Lugert Verlag
Wegbegleitende Partnerschaft
Mit dem Lugert-Verlag verbindet mich seit Beginn meiner beruflichen Tätigkeit eine enge Zusammenarbeit. Zahlreiche Projekte sind im Lauf der Zeit aus dieser Kooperation heraus entstanden, viele davon stetige Wegbegleiter, wie etwa die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Pop i.G. und die dazugehörigen Kongresse und Webinare.
Pop i.G. – Popmusik in der Grundschule
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Pop i.G. Kongress
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Vorträge
Plötzlich Musiklehrer*in
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Demokratische Schule
Ideen für eine neue Schule in Lüneburg
Ich träume von einer kleinen, neuen Schule in Lüneburg,
- in der Schüler/innen selbstbestimmt lernen können
- in der Lehrer/innen ihren Dienst als Lernbegleiter und Gesprächspartner verstehen und praktizieren
- in der eine überschaubare Gruppengröße Vertrauen schafft und Stabilität verleiht
- in der alle Beteiligten auf gleicher Augenhöhe acht- und aufmerksam miteinander umgehen.